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Campus

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Der Altbau steht nahe des Flusses, welcher die Hutchcraft-High umgibt. Es ist eine der wenigen Gebäuden welches die einstige Überschwemmung vor vielen Jahren überdauert hat. Der Grund hierfür sind die Stelzen, unter welchen das Gemäuer des Altbaus verlagert ist. Die Mauern des Hauses sind noch aus Ziegelsteinen gebaut, die an den ein oder anderen Stellen hervorschauen. Innerhalb des Gebäudes findet man die alte Bibliothek in welcher man fast zu jeder Zeit (auch zur Sperrstunde) ein Mitglied der "toten Dichter" antrifft. Gerüchten zufolge ist dieser Ort von Geister heimgesucht - aber wer glaubt heutzutage schon noch an Gerüchte? Neben der Bibliothek und den zahlreichen Lernräumen gibt es im Altbau außerdem das Atelier der "Künstler", das über und über mit Bildern und Malutensilien bedeckt ist. Der Altbau besitzt außerdem die größte Aula von allen drei Schulgebäuden - ist also von einer Aula die Rede, so ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Aula des Altbaus gemeint.  

 

1. Altbau

Bei der Gestaltung unseres Campuses wurde besonderen Wert auf die behinderten – und wesengerechte Ausstattung gelegt. Daher findet man auf dem gesamten Schulgelände Aufzüge, Treppenlifte, Rampen sowie blindengerechte Technologien wie das neue sprachgesteuerte Schülertablett, welches ohne großen Aufwand mit der elektrischen „Tafel“ verbunden werden kann. Auch sind überall an den Wegen unserer Schule Geländer angebracht um Wesen und Menschen mit einer Sehschwäche oder Behinderung Halt zu geben. Ergänzend sind die Aufzeichnungen unserer Schule – sowohl unsere Schilder als auch diverse, für jeden zugängliche Dokumente, zusätzlich in Brailleschrift vorhanden. Ab übernächsten Jahr ist außerdem das Wahlfach „Gebärdensprache“ für jedermann zugänglich.

 

Für Wasserwesen befinden sich diverse Wasserbecken und Kanäle zur Fortbewegung auf dem Schulgelände, welche ab kommenden Schuljahr mit einem Unterwasserklassenzimmer im Keller des alten Schulgebäudes Nr. 1 ergänzt werden.

2. Schulgebäude A

Das Schulgebäude A gehört zu den neueren Häusern des Campuses. Es hat eine helle, hölzernen Fassade und große und kleine Glasfenster, wodurch das Innere des Gebäudes mit Licht durchflute wird. Im Kontrast dazu sind die Innenwände der Schule noch aus orangen Backsteinen gemauert. Sie sind die Überbleibsel des einstigen Gebäudes, welches nach der Renovierung kaum mehr wieder zu erkennen ist. Neben dem großen Aufzug am rechten Ende des Hauses befindet sich außerdem im  Schulgebäude A der große Musiksaal, der mit Mikrofonen, zahlreichen Instrumenten und einer kleinen hölzernen Bühne ausgestattet ist. Mit etwas Glück trifft man dort ein Mitglied des Chors, des Orchesters oder der Theatergruppe.

Im Erdgeschoss befindet sich außerdem die wohl älteste Krankenstation, die ein Schüler je erblicken durfte. Dank diverser Renovierungen entspricht sie allerdings wieder den Anforderungen der heutigen Zeit - zumindest was die Technologien angeht. 

Ganz am Ende des Gebäudes befindet sich das halbkugelförmige alte Schülerkino, welches oft von Herrn von Borsel und seinem "Photographie- und Filmclub" missbraucht wird. Man sagt, das Gebäude hätte es schon gegeben, als Herr von Borsel selbst noch Schüler dieser Schule gewesen war. Kein Wunder, dass die Filmauswahl beinahe vollkommend aus alten Klassikern besteht!

 

3. Schulgebäude B

Im Schulgebäude B halten sich zum großen Teil die Techniker und Naturwissenschaftler auf, was dem sehr hohen technologischen Stand des Gebäudes zu verschulden ist. Das Gebäude ist das neueste und modernste auf dem ganzen Campusgelände, weshalb es auch unter dem Namen "Neubau" bekannt ist. Es besteht beinahe vollständig aus massiven Glas und wird von Metallbalken getragen. Neben High-Tech Computerräumen findet man im Schulgebäude B außerdem diverse Physik - und Chemieräume vor. Kurzum - der perfekte  Ort um neue "Albert Einsteine" auszubilden! 

 

4. Labore/Werkstatt

Wem die Experimente im Physik und Chemieunterricht zu langweilig sind, der kann seine "geheimen Forschungen" auch in Begleitung eines Lehrers in den Laboren der Schule fortführen. Die Labore sind für aufwändigere, gefährlichere Experimente gedacht, die nicht in einen einfachen Physik - oder Chemiesaal hineinpassen. Sie verfügen über hervorragende Sicherheitsvorkehrungen, die ohne Frage notwendig sind! Außerdem befindet sich im hinteren Teil des Gebäudes die Werkstatt, in der Herr Cleten Gerüchten zufolge schon seit Jahren wohnt und seine seltsamen Roboter zusammenbaut. Neben zahlreichen Ersatzteilen, gruseligen Maschinen und spitzen Schrauben auf dem Boden findet man hier auch die Forscher AG. 

 

 

5. Mensa

6. Sporthalle

Für die Sportlichen unter den Schülern ist die Sporthallte wohlmöglich der perfekte Ort um seine Freizeit zu verbringen. Hier gibt es diverse Sportgeräte, Basketballkörbe, Judomatten und eine Kletterwand um den Sportunterricht ein wenig bunter zu gestalten. Bewegungsjunkies können in ihrer freien Zeit außerdem am Club "Fitness" teilnehmen, der wöchentlich in der Turnhalle stattfindet.

 

 

7. Schwimmbad

Für kleine und große Wassernixen gibt es das Schwimmbad, dessen Ausstattung allerdings eher mickrig ist. So gibt es nur ein riesiges Schwimmbecken und ein kreisrundes kleineres Wasserbecken mit Sitzgelegenheit, sowie ein Einmeter- und ein Zweimeterturm. Kein Wunder dass einige Schüler die seichten Stellen des angrenzenden Flusses vorziehen. Im Winter wird das große Schwimmbecken allerdings kaltgelegt - wortwörtlich. Das Wasser wird solange runtergekühlt bis sich auf dessen Oberfläche eine Dicke Eisschicht bildet, auf der  Frau Herbstengel jeden Winter das Wahlfach "Schlittschuhlaufen" anbietet. Selbstverständlich werden hierfür am Beckenrand Geländer montiert, es soll sich ja schließlich keiner verletzen!

 

 

8. Schulgarten

9. Internat

Nicht jeder kann es sich leisten von Zuhause zur Schule zu pendeln. Aus diesem Grund gibt es auf dem Schulgebäude ein Internat, an dessen Seitenwänden Treppen entlang des Flusses führen. Wachsame Augen entdecken an dieser Stelle des Flusses sogar ab und an Schwäne, die sich allerdings nur selten blicken lassen. Im nördlichen Teil des Gebäudes liegen die Jungenschlafzimmer, während im südlichen die der Mädchen liegen. Heimliches Betreten fremder Schlafzimmer ist selbstverständlich untersagt! Nicht, dass diese Regeln nicht ab und an von neugierigen und rebellischen Schülern gebrochen wird. Zur Aufbesserung der Atmosphäre stehen am Vorplatz des Internats einige Tischtennisplatten, ein Bodenschachbrett, riesige Bäume sowie ein kleines ovalförmiges Wasserbecken mit Seerosen. 

10./11. Sportplatz/Fußballplatz

Auf den Gelände der Hutchcraft- High gibt es genau zwei Sportplätze, den großen Sportplatz und den Fußballplatz, welcher an ersterem angrenzt. Beide Sportplätze sind in der Gewalt der wohl grausamsten und diszipliniertesten Lehrerin dieser Schule, Frau Isaacson. Gut, vielleicht übertreiben die Schüler hier ein wenig. Fakt ist jedoch, dass über die Felder des Sportplatzes täglich dutzende Schüler gescheucht werden - ob nun freiwillig oder nicht. Jeden Mittwoch findet man am Fußballplatz außerdem die Mannschaft des FC-Hutchcrafts vor, die wie immer mit Tränen und Schweiß um den Sieg kämpfen!

12. Alter Turm

Über den alten Turm südöstlich des Campuses ist kaum etwas bekannt. Vermutlich stammt er aus einer anderen Zeit, lange vor der Gründung der Hutchkraft-High. Mittlerweile sind die stark verfallenen Mauern des Turmes mit einigen Graffitis überdeckt. Von manchen Schülergruppen wird dieser Ort auch als geheimer Treffpunkt genutzt. 

 

Ganz egal ob Fleischfresser, Vegetarier oder Veganer, hier gibt es für Jeden etwas! Allerdingst ist das alleine noch lange keine Garantie dafür, dass jede Mahlzeit auch wirklich schmeckt! Die Gerichte werden mit den Kräutern der Schule verfeinert, was je nach der Qualität dieser zu unterschiedlichen Resultaten führen kann. Die zahlreichen Tische und Stühle sorgen dafür, dass beinahe jeder Schüler die Chance hat, einen Platz zu bekommen. In der Mitte der Mensa befindet sich außerdem ein kleines Wasserbecken mit am Boden angeschweißten Esstischen und Stühlen, um die Mittagspausen auch für Wasserwesen zu einer entspannten Zeit zu machen. Wer allerdings Hunger hat muss sich zwangsweise aus dem Wasser bewegen, denn nur im Trockenen gibt es die Essensausgabe!

 

 

Stress, Getummel, Tumult. Wer Abstand von dem stressigen Schulalltag haben will, der findet vielleicht im Schulgarten ein wenig Ruhe. Der Pavillon, der kleine Teich sowie die minimalistisch angelegten Beete von Frau Flickhold sorgen für eine harmonische Atmosphäre. Hier findet man außerdem den sogenannten "Schulbaum" der Schule, welcher einst von den Lehrern gepflanzt wurde. An den Ästen des Baumes hängt eine schmal Schaukel - mit ein bisschen Glück sieht man dort sogar ab und an das ein oder andere verliebte Pärchen herumalbern. Eingegrenzt wird der Garten von einer roten Backsteinmauer, auf der waghalsige Schüler gerne mal balancieren oder einfach die Beine runterbaumeln lassen. So oder so handelt es sich bei dem Schulgarten womöglich um den ruhigsten Ort der ganzen Schule - wenn man von der gruseligen Bibliothek einmal absieht. 

1. Altbau
2. Schulgebäude A
3. Schulgebäude B
4. Labore/Werkstatt
5. Mensa
6. Sporthalle
7. Schwimmbad
8. Schulgarten
9. Internat
10./11. Sportplatz/Fußballplatz
12. Alter Turm
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